KUNSTBERGTIROL
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                                HOLGER RUDNICK

 

Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück, denn es gibt keine Kunst von Beruf. Es gibt keine Wesensunterschiede zwischen dem Künstler und dem Handwerker. Der  Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers.                    

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Walter Gropius

Kurzbiografie

 

              

                                                                                                                                                               
 

Geboren in Norddeutschland, lebt seit 1978 in Tirol, arbeitete im Maschinenbau.

Befasst sich seit 35 Jahren mit Keramik, davon die Letzten Jahre intensiver in seinem Atelier in Innsbruck. Als neue Ausdrucksmittel kommen in den letzten 20 Jahren Glasarbeiten und verschiedene Drucktechniken wie Siebdruck, Intagliothypie, Cyanotypie,Transferlithografie und Frottage dazu.

2012 Eröffnung einer Produzentengalerie mit der Künstlerin Reni Donkova.

Die Kunsthistorikerin Milena Dimitrova schreibt über Holger Rudnick:

Holger Rudnick benützt verschiedene Drucktechniken wie Siebdruck, Intagliothypie, Transferlithografie, Frottage und Cyanotypie.

Diese werden auf verschiedenen Materialien wie Papier, Holz, Glas, Rost umgesetzt.

Seine Formen und der Materialmix sind beeinflusst von seiner beruflichen Tätigkeit, seinen Reisen, hauptsächlich nach Deutschland, Skandinavien, und Bulgarien. Mit anderen Worten, sind die Materialien seiner Bilder von der Materialität der ihn umgebenden Welt inspiriert.

In seinen Werken geht es darum, Eindrücke und Gefühle aus den Stadterkundungen in Bildern sichtbar zu machen, und festzuhalten, da ja der Spaziergang eigentlich nicht reproduzierbar ist. Dies erfordert eine umherschweifende Aufmerksamkeit. Es gilt, jenen Blick auszuschalten, mit dem die Umgebung im Alltag wahrgenommen wird, um Kopf und Körper freizumachen für Urbane Sinneseindrücke.

                 

 

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© Reni Donkova, Holger Rudnick

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